Was ist eigentlich Evolutionspädagogik^®?

Die Evolutionspädagogik^® basiert auf Grundlagen der Hirnforschung und ist ein Konzept zum Abbau von Hirn- und Stressblockaden im Unterbewusstsein.
Zu jeder unserer sieben Entwicklungsstufen gehört eine Bandbreite an emotionalen Kompetenzen und Kommunikationsverhalten, die wir normalerweise und je nach Bedarf ganz gut einsetzen können.

Und was sind Stressblockaden?

Verschiedene Einflüsse unserer Entwicklung - negative Erlebnisse oder Stressmomente - verhindern oftmals den Zugriff auf eine oder mehrere dieser Entwicklungsstufen. Ohne Kontrolle verfallen wir dadurch in immer dieselben Verhaltensmuster, die bei uns Stress verursachen und uns den Zutritt auf andere Lösungsmöglichkeiten verwehren. Es entsteht eine Stressblockade.

„Am Anfang war der Fisch!"

Die Evolutionspädagogik^® sagt, dass der Mensch in seinen ersten Lebensjahren alle Evolutionsstufen vom Fisch bis zum Menschen durchmacht. Wenn auf irgendeiner dieser Entwicklungsstufen des Gehirns „Fehler" auftreten, spiegeln diese sich im späteren Verhalten des Kindes und Erwachsenen wider. Probleme wie Hyperaktivität, Legasthenie und Schüchternheit werden durch das Modell der Evolutionspädagogik^® erklärt, bestimmte Übungen und Spiele helfen, Blockaden längerfristig zu lösen.